Fa. Spitz setzt bei IT-Remarketing auf die Expertise von FAB und CC4

Foto/Spitz: v.l.n.r DI(FH) Bernhard Hutterer (Head of IT - S.Spitz GmbH), Waldemar Skretowicz, (Produktionsmitarbeiter - FAB IT-Remarketing), Mirza Rizvanovic (IT-Servicedesk Team - S.Spitz GmbH)

 

Ökonomisch. Ökologisch. Sozial.

FAB hat kürzlich den österreichischen Lebensmittelhersteller Spitz als neuen Kunden für den IT-Remarketing-Bereich gewinnen können. Mehr als eine Palette IT-Hardware mit gebrauchten PCs, Laptops, Tablets, Mobiltelefone und Drucker der Firma Spitz werden derzeit bei FAB gemeinsam mit CC4 fachgerecht geprüft und je nach Zustand generalüberholt bzw. neu aufgesetzt. Rund 80 Prozent der Hardware können nach Datenbereinigung und technischer sowie optischer Wiederbelebung für den Weiterverkauf in den Gebrauchtwaren-Markt (z.B. via Verkaufsplattform „Onkel Klaus“) überführt werden.

Damit wird der Elektroschrott-Müllberg verkleinert, der Lebenszyklus der Geräte verlängert und sozial gearbeitet. Denn in allen Projekten und Betrieben von FAB werden Arbeitssuchende in ihren persönlichen und beruflichen Entwicklungschancen unterstützt.
 

IT-Remarketing ist bei FAB immer auch SOZIAL

FAB ist als Arbeitsmarktexperte immer auf der Suche nach neuen Arbeitsbereichen zur Integration von Personen, die vom Arbeitsmarkt benachteiligt werden. Mit dem Aufbau des neuen IT-Remarketings entsteht in Linz nun ein neuer Bereich zur Integration von Langzeitarbeitslosen, der entsprechend großes Ausbaupotential hat:

„In der neuen Fertigungsstraße in Linz sollen innerhalb der nächsten Jahre 20 bis 25 Langzeitarbeitslose eine neue Beschäftigung finden“, so FAB Geschäftsführerin Mag.a Silvia Kunz.„Mit unserem Kooperationspartner CC4 sind wir in Oberösterreich gut aufgestellt und bieten der Wirtschaft ein Fullserviceprogramm. Umso mehr freut es uns, dass nun auch die Firma Spitz auf Nachhaltigkeit setzt und diesen Service bei uns zukauft.“

„Wir bei Spitz sind immer auf der Suche nach ganzheitlichen, ökologisch sinnvollen Lösungen, die einen Impact auf die CO2-Bilanz haben. Statt den klassischen Entsorgungsweg zu gehen, haben unsere IT-Geräte nun die Chance sinnvoll weiterverwendet zu werden“, erklärt Walter Scherb, Geschäftsführer von Spitz, „für uns ist es eine besondere Möglichkeit, die allen Beteiligten einen Vorteil bietet, zumal nicht nur die nachhaltige, sondern auch soziale Komponente hinzukommt.“